Was machen Bau­helfer/innen?

In Städten wie Berlin, München, Hamburg oder Köln gibt es zahl­reiche Mög­lich­keiten für Jobs als Bau­helfer/in. Doch auch außer­halb dieser Groß­städte können sich Chancen ergeben – hier ist Flexi­bili­tät gefragt. Die Bau­branche bietet viele Arbeits­mög­lich­keiten, wobei die Saiso­nali­tät eine ent­schei­dende Rolle spielt: In der warmen Jahres­zeit werden mehr Pro­jekte durch­geführt als im Winter. Deshalb sollten Bewerber/innen ver­schie­dene Optionen in Betracht ziehen – von Direkt­bewer­bungen bei Hand­werks­be­trie­ben bis hin zur Ver­mitt­lung über Zeit­arbeits­firmen.

 

Eine feste Anstellung als Bau­helfer/in erfolgt meist direkt durch Unter­nehmen oder öffent­liche Ein­rich­tungen wie bei­spiels­weise Kommunen. Um dafür in­frage zu kommen, sind ein Ab­schluss in einem hand­werk­lichen Beruf (z.B.: Zimmerer/in, Dach­decker/in oder Maurer/in) sowie Zuver­lässig­keit, Präzi­sion und Team­fähig­keit unbe­dingt erfor­der­lich. Erfahrene Fach­kräfte haben oft auch die Mög­lich­keit, an­spruchs­vollere Position anzu­steuern - sofern sie ent­spre­chend qualifi­ziert sind.