Was machen Bau­­techniker/innen?

Als Bautechniker/in bewegt man sich zwischen dem/r Bau­zeichner/in und dem/r Bau­ingenieur/in. Die Haupt­auf­gaben bestehen darin, Bau­zeich­nungen zu erstellen, Reno­vierungs­arbeiten zu konzi­pieren und kalku­lieren sowie Aus­schrei­bungs­dateien bei der Zuwei­sung von Auf­trägen anzu­ferti­gen. Vor Ort über­wachen sie die Arbeiten auf der Bau­stelle und koordi­nieren diese gemein­sam mit den Arbeits­kräften vor Ort.

 

Berufserfahrene können in mitt­lerer Leitungs­ebene tätig werden – mög­liche Arbeit­geber/innen sind bei­spiels­weise Archi­tektur-, Planungs- oder Inge­nieur­büros sowie diverse Unter­nehmen aus der Branche des Hoch­baus. Eine zwei­jäh­rige Fort­bildung an Fach­schulen ist erfor­derlich, um diesen Beruf erlernen zu dürfen wird eine abge­schlos­sene Aus­bildung voraus­gesetzt.

 

Eine abgeschlossene Ausbildung ver­bunden mit praxis­orien­tierten Kennt­nissen aus ver­wand­ten Bran­chen ist Voraus­setzung für alle Arbeits­mög­lich­keiten inner­halb dieses Sek­tors - spezielle Schwer­punkte beziehen sich auf Neu- und Sanie­rungs­projekte, den Stahl­beton­bau, den Hoch- und Tief­bau und der Bau­betrieb. Das Zusammenspiel im Team muss stimmen - nicht nur unter­einander, sondern auch gegen­über Kunden/innen müssen Abspra­chen getroffen werden. Eben­falls ist ein gutes Organi­sations­talent ein wich­tiger Vor­teil für diesen Job.